4 Studierende in einer Gruppe
Hochschule

Die HdBA informiert

Transnationales Multiplier Event zum Include³-Projekt am Campus Mannheim

– Am 28. Juni 2023 fand ein hybrides, transnationales Multiplier Event im Include³-Projekt zwischen der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit am Campus Mannheim und dem Volkshochschule-Bildungsinstitut (Eupen, Belgien) statt.

Zahlreiche Engagierte im Bereich der Inklusion folgten der Einladung des Volkshochschule-Bildungsinstituts und der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit. Die beiden Institutionen hielten gemeinsam in Eupen (Belgien) und in Mannheim (Deutschland) ein Multiplier Event im Rahmen des Include³-Projektes ab. Die Hochschule der Bundesagentur für Arbeit und das Volkshochschule-Bildungsinstitut tauschten sich untereinander und mit ihren Gästen über den Zugang zum Arbeitsmarkt für Menschen mit kognitiver Behinderung und Vermittlungshemmnissen aus.

In Eupen waren insgesamt zehn Gäste anwesend. In Mannheim waren 30 Gäste vor Ort. Die regionalen und nationalen Gäste aus Belgien und Deutschland sind in verschiedenen Bereichen der Inklusion beispielsweise als Vertreterinnen und Vertreter aus geschützten Werkstätten, Beraterinnen und Berater für Menschen mit Behinderungen oder als Betroffene tätig.

Prof. Dr. Silvia Keller (Hochschule der Bundesagentur für Arbeit) und Liliane Mreyen (Volkshochschule-Bildungsinstitut) begrüßten die Anwesenden. Anschließend wurde das Projekt „Include³“ durch Jenny Schulz (Hochschule der Bundesagentur für Arbeit) vorgestellt. Prof. Dr. Yasemin Körtek (Hochschule der Bundesagentur für Arbeit) und Ursula Meyer (Volkshochschule-Bildungsinstitut) führten die Anwesenden anschließend in die ersten Projektergebnisse, die als internationaler Report und Policy Document vorliegen, ein. Nach der Präsentation guter Praxisbeispiele konnten die Anwesenden dann über die Voraussetzungen in beruflicher Bildung, in Beratung und während des Übergangsprozesses diskutieren, die vorliegen müssen, um einen Übergang aus geschützter Beschäftigung in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu unterstützen. Die Fragen zur Inklusion wurden in verschiedenen Workshopgruppen beantwortet und die Antworten niedergeschrieben.

Die gesammelten Informationen werden in einen Lehrplan und eine Methode, die im Include³-Projekt entwickelt werden, einfließen.

Die Hochschule der Bundesagentur für Arbeit und das Volkshochschule-Bildungsinstitut bedanken sich bei allen Beteiligten für den spannenden Austausch.

Include³ finden Sie auch im Internet: Include³-Homepage.

Include³-Projektpage auf der Homepage der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit.

Text in Leichter Sprache:

Die Hochschule der Bundesagentur für Arbeit und das Volkshochschule-Bildungsinstitut haben eine Veranstaltung über Inklusion gemacht.

Die Veranstaltung gehört zum Include³-Projekt.

Im Include³-Projekt geht es um Inklusion.

Die Veranstaltung war in Eupen und in Mannheim.

Eupen ist eine Stadt in Belgien.

Mannheim ist eine Stadt in Deutschland.

Bei der Veranstaltung waren Gäste.

Alle haben miteinander geredet.

Es ging darum:

Wie können Menschen mit geistiger Behinderung auf dem allgemeinen Arbeits-Markt arbeiten?

Auf dem allgemeinen Arbeits-Markt gibt es Arbeit außerhalb der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen.

10 Gäste waren in Eupen.

30 Gäste waren in Mannheim.

Silvia Keller und Liliane Mreyen begrüßten die Gäste.

Jenny Schulz stellte Include³ vor.

Yasemin Körtek und Ursula Meyer erklärten den internationalen Bericht.

Der internationale Bericht zeigt die Inklusion in Belgien, Zypern, Deutschland und Slowenien.

Yasemin Körtek und Ursula Meyer erklärten Empfehlungen für Entscheidende.

Jenny Schulz und Liliane Mreyen zeigten Beispiele guter Praxis.

Beispiele guter Praxis zeigen: Was läuft gut?

Alle diskutierten:

Was ist wichtig bei beruflicher Bildung?

Was ist wichtig bei Beratung?

Was ist wichtig beim Übergang auf den allgemeinen Arbeits-markt?

Die Antworten werden im Projekt verwendet.

Die Hochschule der Bundesagentur für Arbeit und das Volkshochschule-Bildungsinstitut sagen: Danke für die Veranstaltung.