Professor umringt von seinen Studierenden
Forschung

InCounselling50+

Integration der Generation 50+

Projektleitung
Prof. Dr. Michael Scharpf
Prof. Dr. Bernd-Joachim Ertelt

Projektmitarbeitende
Lena Holder (M.Sc.)

Studentische Hilfskraft
Stephanie Fett (B.Sc.)

Die Projektmitglieder

  • MHZ Hachtel GmbH & Co. KG, Leinfelden-Echterdingen
  • Universität Split - Kroatien
  • CEMEX Hrvatska d.d., Kaštel Sućurac - Kroatien
  • AJD w Czestochowie, Czestochowa - Polen
  • Bombardier Transportation, Kattowitz - Polen
  • VsI "eMundus",Kaunas - Litauen

Drittmittelgeber & Laufzeit
Erasmusplus Programm der Europäischen Union
September 2016 – August 2019

Projektbeschreibung

Die Integration der Generation 50+ in den europäischen Arbeitsmarkt ist von immer größerer Relevanz. Es ist daher wichtig die Zielgruppe von Arbeitnehmern und Arbeitsuchende über 50 mithilfe spezialisierter Informations- und Beratungsangebote zu unterstützen. Momentan sind in diesem Bereich nur wenig Angebote und auch wenig Leithilfen vorhanden. Zusätzlich ist das Alters-Management noch kein ausreichender Bestandteil von Strategien zur Personalentwicklung.

InCounselling 50+ entwickelt innovative und ganzheitliche Beratungskonzepte mit der Kombination von vorhandenen Konzepten aus der Beratung und der Personalentwicklung. Zur zweiten Zielgruppe gehören Personalmanager und Berufsberater. Durch die privaten Partnerunternehmen besteht zudem die Möglichkeit die Konzepte direkt anzuwenden, zu testen und anzupassen. InCounselling 50+ wird Konzepte erarbeiten, die die verschiedenen Bedingungen der europäischen Arbeitsmärkte und Beschäftigungen einbeziehen.

Die drei beteiligten Länder, Deutschland, Polen und Kroatien, repräsentieren verschiedene Arbeitsmärkte mit unterschiedlichen Entwicklungstendenzen bezüglich der Arbeit mit Personen über 50. Während in Deutschland die Knappheit an Fachpersonal herrscht, kann man in Polen und Kroatien die Tendenz sehen, dass die Beschäftigungsrate von Personen über 50 gesenkt wird, um die Chancen für jüngere Personen zu erhöhen. Personen über 50 sind benachteiligt, da sie aufgrund fehlender Kompetenzen in erhöhter Konkurrenz zu jüngeren Personen stehen. Das Projekt wird koordiniert von der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit.

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