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Hochschule

Die HdBA informiert

Erasmus+ Projekt AMICO: Mobilität bewegen!

– Informationsevent zur Beratung bei Mobilität innerhalb der EU an der HdBA. Am Donnerstag, 28. September, fand an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA) das erste Multiplier Event des Erasmus+ Projektes AMICO (A new Alliance for Mobility InComing and Outgoing) statt.

AMICO zielt darauf ab, die berufliche Mobilität innerhalb europäischer Länder und die Besetzungen von vakanten Stellen mit qualifizierten Fachkräften zu unterstützen. Das Projekt fokussiert sich insbesondere auf den Sektor der Informations- und Kommunikationstechnologie, die Ergebnisse lassen sich auf andere Branchen übertragen.

Ziel des Multiplier Events war es, über die Projektaktivitäten, vor allem dem entwickelten Training deren Hintergründe zu informieren. Vor Veranstaltungsbeginn war es bereits möglich, eine Posterausstellung zu besichtigen und sich mit den beiden Referenten zu unterhalten. Außerdem konnte man an einem Wettbewerb teilnehmen. Das eigentliche Programm startete mit zwei Vorträgen.

Den Anfang machte Lena Holder, die verantwortliche Projektmitarbeiterin des Projektes AMICO. Sie berichtete in ihrem Vortrag über die Zukunftstrends der Mobilität innerhalb der EU, die künftigen Herausforderungen und welchen Beitrag AMICO zur Mobilitätsförderung leistet.

Im Anschluss folgte ein Vortrag von Robert Komaromi, der von seiner Arbeit bei der Zentralen Auslandsvermittlung in Bonn berichtete. Er ging auch darauf ein, mit welchen Herausforderungen die Beratung von Menschen verbunden ist, die im Ausland oder in Deutschland arbeiten möchten. Anhand von anschaulichen Beispielen verdeutlichte er, welche finanziellen, emotionalen und motivationalen Aspekte in solch einer Beratung berücksichtigt werden müssen.

Im Anschluss an beide Vorträge gab es eine Fragerunde sowie einen Austausch zu den vorgestellten Themen.

Falls Sie mehr über die Aktivitäten und Ziele von AMICO erfahren möchten, werfen Sie einen Blick auf unsere Homepage. Link zu Amicomobility

Gerne können Sie sich bei Fragen auch direkt an das Projektpostfach () wenden.