4 Studierende in einer Gruppe
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HdBA Skifreizeit in Berchtesgaden

– Wintersportbegeisterte Studierende und Lehrende des Campus Mannheim genießen aktive Auszeit in Oberbayern

Sonne, Schnee und Hüttengaudi – für die 26 Teilnehmenden der diesjährigen Skifreizeit zeigte sich das Berchtesgadener Land von seiner besten Seite. Los ging es am 24. Januar 2018 mit dem Reisebus von Mannheim ins rund 550 km entfernte Berchtesgaden. Genauer gesagt auf die Oberau, einem 750 Meter hoch gelegenen Ort an der Deutsch-Österreichischen Grenze. Dort angekommen, erwartete die Reisegruppe zur Begrüßung im Alpin-Hotel nicht nur ein leckerer Enzian sondern auch ein herrlicher Ausblick auf das Watzmannmassiv.

In den folgenden drei Tagen durfte sich die Reisegruppe fast durchweg über Kaiserwetter und ausreichend Schnee freuen. Für die sechs Skianfänger bot das angrenzende Skigebiet Roßfeld ideale Startbedingungen. Die fortgeschrittenen Ski- und Snowboard-Fahrer erkundeten unter der Leitung von Andreas Ilsanker mehrere Skigebiete in der Region. Der im Berchtesgadener Land aufgewachsene Ilsanker ist seit Frühjahr 2017 als Lehrkraft an der HdBA im Bereich BWL tätig und organisierte für die Gruppe ein durchweg rundes Programm: „Für mich war die Freizeit eine tolle Gelegenheit, meinen Kolleginnen und Kollegen sowie den teilnehmenden Studierenden das Berchtesgadener Land etwas näher zu bringen“, freute sich Ilsanker.

Ein Highlight war sicherlich auch die gemeinsame Nachtwanderung im Fackelschein zur Zinkenstüberl Alm. Nach mühsamen Aufstieg durch tiefen Schnee wurde die Gruppe mit einem wunderbaren Blick über die Landesgrenze hinweg sowie einem deftigem Abendessen über den Dächern von Salzburg belohnt. Nach vier sportlichen Tagen mit reichlich Speis und Trank ging es für die Kurzurlauber am 28.1. zurück nach Mannheim.

 „Für uns war die Skifreizeit eine schöne Auszeit“, resümierte Studentin Anna Schulth, die bei der Freizeit zum zweiten Mal im Leben auf Skiern stand und im Anschluss betonte: „Es wird sicherlich nicht das letzte Mal gewesen sein!“.